Die Pragmatische Psychologie nahm ihren Anfang in Schweden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt Fähigkeiten und Potentiale zu beleuchten, die hinter klassischen Diagnosen stehen könnten.
Der Ansatz der Pragmatischen Psychologie besteht darin diverse Verhaltensstörungen nicht mehr als Störungen, sondern als Talente und Potentiale zu betrachten und die Betroffenen nicht mehr als krank abzustempeln.
Wie wäre es wenn jemand mit Autismus, Zwang, ADHS, Depression und Angst, einfach anders wäre und Anderssein als Möglichkeit genutzt werden kann?
Bei der Pragmatischen Psychologie geht es nicht um Diagnosen, sondern darum das Wohlbefinden zu stärken und Talente zu fördern.